Jeder Mensch hat Grenzen. Wir sind begrenzt in unserem Denken, Fühlen und Handeln.
Meine Grenzen anzunehmen, das macht mich menschlicher und liebevoller.
Aber nicht bei jedem Menschen kann und traue ich mich, meine Grenzen zu zeigen und darüber zu sprechen. Da schwingt nicht selten die Angst mit:
Wie wird der andere damit umgehen? Was wird er daraus machen, gerade wenn menschliche Beziehungen angespannt sind.
Zu Gott kann ich immer kommen. Er wird mir immer gerecht, barmherzig und liebevoll entgegentreten. Welch ein Angebot. Welch eine Kraftquelle ist das für mein Leben.
Darum singe ich so gerne:
„Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht, bringe ich vor dich.
Wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich.“
Möge der Klang dieses Liedes und die Worte, die mir dazu gekommen sind, Sie aufrichten zum Leben.
Euer / Ihr Pastor

Thomas Laufmöller

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